Tour de Fries
Sie führt von Wilhelmshaven über die Jade nach Eckwarderhörn, Varel, Bockhorn, Wiesmoor, Friedeburg, Wittmund, Carolinensiel, Schillig, Horumersiel, Hooksiel, Jever zurück nach Wilhelmshaven
Mit dem Fahrrad auf der Tour de Fries

Die ca. 250 km lange Strecke führt sowohl durch das Binnenland als auch entlang der Küste Frieslands, Ostfrieslands und der Wesermarsch. Sie wird pauschal als 6 Tagestour angeboten. Die Tagesetappen sind zwischen 50 und 75 km lang und werden zu verschiedenen Terminen angeboten. Natürlich kann die Tour de Fries auch nicht organisiert gefahren werden.

Diese Seite ist nicht als Routenbeschreibung im Sinne eines Routenplaners aufgebaut, sondern soll die geografischen, kulturellen und touristischen Besonderheiten der Orte bzw. Gegenden an der Tour de Fries beschreiben.


Wilhelmshaven - Bontekai, Südstrand und Banter See

Südstrand Wilhelmshaven


Skulpturenpfad am östlichen Jadebusen

einzige Außendeichsmoor der Welt bei Sehestedt

Varelerhafen - Außenhafen mit hohem Tidehub

Abendsonne in Dangast beim alten Kurhaus mit Blick auf den Jadebusen

Wegebeschaffenheit :
gute gepflasterte Wegstrecke, selten fester nicht geteerter Fahrweg, keine Steigungen. Teilweise ist der Wegverlauf auf Landstraßen oder auf Radwegen an Straßen.

Verkehr: wenig Verkehr

Beschilderung: mangelhafte Beschilderung und häufig nur in einer Richtung, ohne Karte keine Chance auf der "Tour de Fries Route" zu bleiben. Schade bei dieser äußerst schönen Route. Logo s. o.

Verbindungen: Rad up Pad, , Meerweg, Jadeweg, Jadebusentour, Northsea-cycle-Route, Friesischer Heerweg, Fehnroute, Ems-Jade-WegSielroute.

Kartenmaterial:
Die Tour de Fries ist noch nicht in gängige Kartenwerke eingezeichnet. Routenkarte gibt es für ca. 5 € bei den Tourist-Infos. Karte: Tour de Fries, Radwanderkarte mit Ausflugszielen, Einkehr- & Freizeittipps; Maßstab 1:50.000; Verlag Publicpress, Geseke; www.publicpress.de

oder "Freizeitkarte Landkreise Friesland & Wittmund" 1:60.000; KV Hans Tacken; Bikeline: Ostfriesland; in beiden letztgenannten Karten ist die Tour de Fries noch nicht eingezeichnet.

Bahnanreise:
Die Bahnhöfe Wilhelmshaven, Varel, Sande, Schortens, Jever und Wittmund können Startpunkt der Tour de Fries sein.

 

Tourbeschreibung


Heide im Bockhorner Moor

Libellen

Garten der "kleinen Moorkneipe" am Bockhorner Moor


Rhododendron
blüte im Ammerland

Rutteler Mühle mit Mühlencafe

Bootsanlegestelle Marcardsmoor
Nikolai Kirche, Wittmund

Kanuten auf der Harle bei Neufunnixsiel

Fetter Marschboden nach dem Umpflügen aus der ehemalige Harlebucht

Fähre Concordia II, Carolinensiel

Museumshaven Carolinensiel

Pierwurm-Kot im Watt


Lahnungen an der Jade - Nähe Horumersiel - alte Form der Landgewinnung


Binnenhafen Hooksiel

Strand Hooksiel


Schloss Jever

Boccia Skulptur in Wilhelmshaven

Kaiser-Wilhelm-Brücke Wilhelmshaven

 

 

Bilder von der Ausweichstrecke
Cafe Marienstüben: geöffnet am Samstag und Sonntag 10 - 18 Uhr

Schloss Gödens mit der Landpartie

Quaderkirche Zetel


Bockhorner Klinkerstraße

Der beschriebene Tourenverlauf der Tour de Fries beginnt in Wilhelmshaven. Wilhelmshaven - Stadt am Meer - hat mit dem Südstrand, Wattenmeerhaus, Oceanis, Seewasseraquarium, Küstenmuseum mit Walwelten, Rosarium und dem Marinemuseum neben Cafes und Restaurants interessante Angebote. Wilhelmshaven ist eine Stadt mit sehr hohem Grünflächenanteil. Hier können Park- und Gartenliebhaber - und natürlich auch andere Liebhaber - im Rosarium am Stadtpark, Botanischen Garten an der Gökerstr. sowie Störtebeker Park durchaus erholsame Stunden verbringen. Wer es lieber trubelig mag stöbert durch die Nordsee-Passage oder die Fußgängerzone.

Erste Etappe (ca. 50 km)

Die erste Etappe beginnt mit einer Fährfahrt vom Helgolandkai über die Jade nach Eckwarderhörn in Butjadingen. Ein lohnender Umweg ist es zum Melkhus in Seeverns, dass sich in einer parkähnlichen Anlage auf dem Hof von Familie Cornelius befindet.
Entlang des Jadebusens mit dem einzigen schwimmenden Moor der Welt in Sehestedt - es schwimmt allerdings nur bei Sturmfluten - und dem Skulpturenpfad geht es in Richtung Süden. Es weiterer aber kurzer Abstecher zum Mühlencafe Seefeld, das gleichzeitig ein Kulturzentrum ist, ist empfehlenswert. Über Varelerhafen radeln wir nach Varel. In dem überschaubaren Hafen mit dem höchsten Tidehub an der Küste Deutschlands finden Sie zahlreiche Fischlokale und das Spijöök, das Kuriositätenmuseum. Die Besucher des beschaulichen Museums werden Sonnabend- und Sonntagnachmittag in die Welt der Mythen und Seemannslegenden entführt. In Varel kann Station gemacht werden. Die Schlosskirche in Varel am Schlossplatz ist Varels ältestes Bauwerk (1144). Es ist eine stattliche gewölbte Saalkirche über einem kreuzförmigem Grundriß mit querrechteckigem Westturm. In der während der Sommermonate geöffneten Kirche befindet sich einige Münstermann-Werke wie vielfiguriges Altarretabel, Taufstein mit Deckel und Kanzelkorb. Einen herrlichen Rundblick genießen Sie vom alten Wasserturm, der als Aussichtsturm dient. Hotels sind auch für eine Übernachtung! buchbar.

Alternativroute westlich des Jadebusens:
In Wilhelmshaven geht es zum Südstrand. Wir fahren westlich an der Wasserseite mit schönem Jadebusen- und Leuchtturmblick. In Mariensiel wechseln wir zum Ems-Jade-Kanal und auf dem Deich geht es bis Dykhausen. In Sande-Marienhausen findet der Radler am Wochenende im gemütlichen "Hühnerstall" des ehemaligen Schlosses Marienhausen ein gemütliches Café mit äußerst moderaten Preisen. Es liegt direkt unterhalb des alten weißen Turms, der schon aus der Ferne zu sehen ist.
Im Sommer wird der Kaffee mit den stolzen Hofhühnern, Enten, Pfauen und Ponys auf rustikalen Bänken in idyllischer Umgebung getrunken. Beim Kuchen hoffen die Tiere auf gerechtes Teilen. Im ehemaligen Pferdestall ist das Küsteum mit Ausstellungen zur Küstensicherung untergebracht. Gegenüber liegt der Sander See, ein Bade- und Freizeitsee mit schönen bewachten Strand und Kiosk.

Nach Dykhausen geht es am Wasserschloss Gödens, in dem alljährlich eine exklusive Landpartie sowie ein Weihnachtsmarkt stattfindet (Schlossgarten geöffnet) vorbei nach Neustadtgödens, dem ehemaligen Hafenort am Schwarzen Brack mit der historischen Religionsvielfalt. Am Ortsausgang steht die heute noch funktionsfähige Wedelfelder Entwässerungsmühle in der Form des Erdholländers. Nur wenige Entwässerungsmühlen sind heute in OstFriesland einsatzbereit. Wir bleiben im Marschgebiet des ehemaligen schwarzen Bracks (Brackwasser = Gemisch aus Salz- und Süßwasser) und verlassen die Zetelermarsch mit einem für OstFriesland spektakulären Aufstieg (mind. 5 m Höhenunterschied) zur Geest. Nirgendwo in der Region ist der Höhenunterschied zwischen Marsch und Geest so auffällig wie hier. In Zetel fällt uns sogleich die trutzige Granitquaderkirche auf.

Der "Bockhorner Klinker" lässt vielerorts in der Gemeinde Bockhorn grüßen. Im Nordseebad Dangast geht mein erster Weg immer zum alten Kurhaus von Karl-August Tapken oder Daniel Tapken um mich dort mit Kaffee und Kuchen zu stärken. Von der Terrasse genießt eine ganze Kultgeneration den herrlichen Blick auf den Jadebusen und den Kunstwerken wie den Grenz-Phallus im Watt. Auf dem dem "Stolperstein-Weg" von Eckart Grenzer lernt man den Ort Dangast kennen. Im Franz Radziwill Haus sind Dauerausstellungen des Malers.
Nachdem wir ein Stück am Deich südwärts fahren, geht es bis Varel kreuz und quer durch die Marsch.

Kurz bevor man den Deich verlässt gibt es einen Salzwiesenlehrpfad, der auch gleichzeitig der Einstieg für die Wattwanderung nach Arngast ist. Der Pfad ist mit grünen Pfählen markiert (einmal über den Deich schauen).

Zweite Etappe (ca. 45 km)

Durch die Wesermarsch und der friesischen Wehde ist Bockhorn das nächste Ziel. Die Wesermarsch ist insbesondere an ihren Randbereichen stark mit Hochmoorgebieten durchsetzt. Mit Birken gesäumte Alleen sind durch den moorigen Untergrund mit vielen Bodenwellen versehen (Bereich Jaderberg). Als Stopps bieten sich das Bockhorner Moor mit der kleinen Moorkneipe sowie das Naherholungsgebiet Bernsteinsee in Conneforde mit Gastronomie, Surf- und Badesee an. Einige kurze Wegabschnitte erinnern an Kopfsteinpflasterstraßen der ehemaligen DDR. Statt der Feldsteinstraßen ist es hier Klinkerstraßen. Neben den Straßen befinden sich festgefahrene Sandpfade, um dem Radfahrer eine angenehmere Weiterfahrt zu ermöglichen.

Im riesigen Rhododendronpark in Linswege bei Westerstede kommen Rhododendronfreunde auf ihre Kosten. Vorbei am Motodrom für Speedwayfahrer in Moorwinkelheide geht es wieder in Richtung Norden. Immer wieder weisen die Baumschulen dieser Gegend darauf hin, dass wir uns in einer moorreichen Gegend aufhalten. Wie im Ammerland sind auch in der Friesische Wehde viele reetgedeckte Häuser zu sehen. Alte Granitquaderkirchen wie in Bockhorn sind Wahrzeichen der friesischen und ostfriesischen Ortschaften. In unmittelbarer Nähe von Bockhorn befindet sich der Neuenburger Urwald mit 600 Jahre altem Eichenbestand. Hier bietet sich eine weitere Übernachtung an.

Dritte Etappe (ca. 50 km)

Über Neuenburg mit dem Schloss, Ruttel mit den Windmühlen und Mühlencafe fährt man durch das Hochmoorgebiet um Bentstreek. Ein Abstecher zum Hochmoorsee "Lengener Meer" mit dem Aussichtsturm ist in dieser Region eine positive Abwechslung. Bis zum Ufer des unter Naturschutz stehenden Meeres gelangt man jedoch nicht. Eine Pause auf dem Heikes Moorhof etwa 400 Meter vom Meer entfernt ist sicherlich eine interessante Abwechslung. Angeschlossen ist eine Rohmilchschafskäseherstellung mit Direktvermarktung und ein Hofcafe.
Auf der nun folgenden Strecke befindet man sich in einem Gebiet der neueren inneren Moorkolonisierung. Das Hochmoorgebiet wurde in den letzten 50 Jahren urbar gemacht und dient heute vorwiegend der Weidewirtschaft. Typische, etwas unspektakuläre Aussiedlerhöfe prägen das Siedlungsbild. Kurz vor dem Ort Marx - Marxisten-Pass - wechselt man wieder in Richtung Westen und fahren durch den Karl-Georgs-Forst nach Wiesmoor, dem Blumenort mit der bedeutenden Blumenhalle, den Großgärtnereien sowie dem Torf- und Siedlungsmuseum . Am Nordgeorgfehnkanal mit den vielen Schleusen radelt man bis Marcardsmoor. Dort wo der Nordgeorgsfehnkanal und der Ems - Jade - Kanal zusammentreffen unterhält der WSV-Marcardsmoor viele Bootsliegeplätze. In sehr schöner Umgebung liegt hier der idyllische Campingplatz direkt am Kanal - eine schöne Übernachtungsmöglichkeit.

Im Kanalabschnitt bei Upschört wurden naturnahe Wassergebiete ausgehoben und unter Naturschutz gestellt. Weiter geht es über Friedeburg mit den Ortsteilen Amerika und Rußland. Die Landschaft ist geprägt von Wallhecken, die typisch für die Geestlandschaft sind. Nach dem Urbarmachungsedikt Ende des 18 Jh. und des 19 Jh. mussten aus dem Allmende aufgeteilte Parzellen mit Wallhecken eingefriedet werden. Sie dienen einerseits als Grenze, zum Anderen schützen sie eine Fläche vor Vertritt durch fremdes Vieh und vor Erosion. In der St.-Mauritius-Kirche in Reepholt
die um 1200 gebaut wurde, befindet sich eine Wenthin-Orgel aus der Zeit 1788/89. Ein Besuch, der regelmäßig geöffneten Kirche aus spätromanischer und frühgotischer Zeit mit dem teilweise eingestürzten Turm lohnt sich.

Über Leerhafe und Asel fahren wir auf wenig befahrenen landwirtschaftlichen Wegen zum Etappenziel Wittmund. Die Ortschaft Leerhafe beeindruckt durch die vielen im Ort angesiedelten Gewerbetreibenden. Vom Frisör, Blumenhändler, Autowerkstatt, Schlachter, Cafe, Kneipe bis zum Supermarkt ist alles in diesem kleinen Ort vorhanden.

In der Kreisstadt Wittmund mit dem netten Stadtbild gibt es einige Hotels und Restaurants. In der Peldemühle ist ein Heimatmuseum untergebracht. Das Erlebnisbad Wittmund-Isums ist für eine kleine Abkühlung eine gute Adresse. Camper können sich direkt nebenan einen Platz suchen.

Vierte Etappe (ca. 75 km)

Auf dieser Etappe heißt es "Harlebucht erfahren". Viele Schautafeln sind angebracht auf denen Erklärungen zur alten Harlebucht stehen. Verschiedene Deichlinien zur etappenweisen Eindeichung ab dem 15 Jh. bis Ende des 20 Jh. werden befahren und gequert. Die Deiche dienen heute i. d. R. als Straßen an deren Seite viele Landarbeiterhäuser entstanden sind. Kurz vor der ehemaligen Harlebuchtinsel Eggelingen geht es in Richtung Norden. Über Berdum, Altfunnixsiel und Neufunnixsiel geht es abseits der großen Straßen nach Carolinensiel. Am Berdumer Altendeich bietet sich ein Stopp im Melkhus mit reichhaltigem Angebot an. Auf der Harle zwischen Altfunnixsiel und Carolinensiel ist reger Kanuverkehr angesagt - für hochklassige Kanurennen wird trainiert.

Die Küste mit dem Museumshafen und dem Sielhafenmuseum Carolinensiel sowie Harlesiel ist das nächste Ziel. Die Gastronomiemeile mit schönem Blick auf den alten Hafen mit alten Tjalks - einer der schönsten an der ostfriesischen Nordseeküste - bietet sich für eine angenehmen Verschnaufpause an. Am Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer folgt die Tour de Fries dem Küstenverlauf Richtung Osten. Sehr günstige Verpflegung finden Sie im Bauerncafe Schild, 2 km östlich von Harlesiel. In Minsen bietet sich ein Informationsstopp im Nordseehaus Minsen-Wangerland an. Nur einige 100 m weiter lässt es sich im Garten von Hanni's Radler Cafe gut sitzen. Weiter geht es über die Küstenbadeorte Schillig, Horumersiel nach Hooksiel. Auch auf diesem Streckenabschnitten ist kaum Autoverkehr.

Von Harlesiel und Schillig können Wattwanderungen gemacht werden. Ein geprüfter Wattführer sollte Sie begleiten. Von Harlesiel ist Spiekeroog über das Watt zu erreichen. Von Schillig geht es zur nur von Vögeln und ein paar Vogelwärtern bewohnten Insel Oldeoog. Die Strecke von Horumersiel nach Hooksiel führt direkt am Deich der Jade - teilweise mit Wasserblick - entland. Einige Lahnungen aus früheren Zeiten der Landgewinnung sind südlich von Horumersiel noch zu sehen. Eine Pause sollte man sich in Hooksiel im günstigen Cafe an der Wasserskianlage am Binnentief gönnen. Mit einem Kaffe an der Wasserski-Anlage Hooksiel zu sitzen ist durchaus interessanter als Fernsehen und wird von den Wasserskiläufern kostenlos bei ihren Stürzen oder Figuren unterhalten. Nach Hooksiel fahren wir wieder ins Binnenland entlang dem Hookstief Richtung Jever mit dem bekannten Schloss und der Brauerei. Jever ist ein weiteres Etappenziel.

Fünfte Etappe (ca. 25 km)

Am letzten Tag gibt es eine kurze Etappe über Schortens nach Wilhelmshaven zum Ausgangspunkt der Tour de Fries. Wir verlassen Jever in südlicher Richtung über einen festen Schotterweg mit dem Ziel Upjeverscher Forst. Über einen Forstweg gelangt man nach Schortens. Über Nebenwege in Klein Ostiem und durch dem Barkeler Busch fährt man an der Accumer Mühle (Restauration und Mühlenführung an Wochenenden) vorbei nach Fedderwarden. Eine etwas stärker befahrene Straße führt zurück nach Wilhelmshaven. Vorbei an der Jokobikirche in Neuende, der mittelalterlichen Pilgerkirche für die skandinavischen Pilger, die hier per Schiff anlandeten und nach Santiago de Compostella weiterpilgerten, geht es über die Kirchreihe in Richtung Wilhelmshavener Stadtmitte. Die Steinquaderkirche ist regelmäßig geöffnet.

Übernachtungensmöglichkeiten an der Tour de Fries

 

Literatur und Kartenwerk

Karte: Tour de Fries, Radwanderkarte mit Ausflugszielen, Einkehr- & Freizeittipps; Maßstab 1:50.000; Verlag Publicpress, Geseke; www.publicpress.de

Literatur und Kartenwerk mit vielen Radrouten in Ost-Friesland. Die Tour de Fries ist noch nicht in gängige Kartenwerke eingezeichnet.

 

   
Ems - Jade - Kanal, Wilhelmshaven

 

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