(Nr.41)
Grenzschilder -
Zwei Schilder vor der Ladenfront markieren
Anfang und Ende -
von was oder wem?
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Die Aufstellungsart Neben der inhaltlichen Gestaltung der Werbe-aussage entscheidet auch die Aufstellungsart über die Wirkung der Schilder. In den meisten Fällen wird die Klappachse in einem 90°-Winkel zur Ladenfront gestellt (41,42). Damit wird auf die Laufrichtung und Blickrichtung der meisten Passanten eingegangen. Bei besonderen örtlichen Gegebenheiten, oder um einen Aha-Effekt zu erzielen, können auch völlig andere Winkel gewählt werden (44,45,46). Diese sind aber nicht immer deutlich von lieblos oder ungünstig hingestellten Schildern (43,47,49) zu unterscheiden. Durch eine Bündelungen, gleich einem bunten Blumenstraß (48), erreicht man mehr Aufmerksamkeit. |
(Nr.42)
Klassischer 90° Winkel,
läßt hier noch Platz
für einen Schaufensterbummel
(Nr.43)
Schräg vor einer gewöhnlichen
Speisenkarte, außerdem noch ein Reserveschild hinter Glas.
(Nr.46)
Stehen parallel
zur Ladenfront,
was normalerweise ungünstig ist aber durch die ungewohnte
Doppelstock-Variante zum Teil kompensiert wird.
(Nr.44)
Diagonal zur Bank gestellt, gut sichtbar für
Sitzengebliebene und für Laufkundschaft
(Nr.45)
An dieser Ecke wird der
Außenwinkel von 270°
durch das Schild
mittig zerschnitten.
Beide Laufrichtung sind dem Aufsteller gleich wichtig.
(Nr.47)
Wahlloser Aufstellwinkel.
Auf die Garderobe (Sommerangebot) muß natürlich selbst geachtet
werden.
(Nr.48)
Aufgelockerter Haufen.
Die Wirkung wird durch unterschiedliche Schildertypen und Farben erhöht.
Das Cola-Schild muß umgangen werden.
(Nr.49)
liebloses Schattendasein im Fußgänger-Sperrbereich