(Nr. 1)
Klappschild
hier die Standard-
ausführung in Alu
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(Nr. 2)
Rustikale Version eines Mono-Schildes
mit Hyper-Funktion,
hier
mit Stabfüßen aus Eisen
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(Nr. 3)
ISDN-Mono Schild mit Pseudo-Top und Rollen
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Unterarten
Die
Hauptgruppen bilden die Klappschilder (1) oder Monoschilder (2,3).
Neben dem heutigen Alu-Standardschild, das für den eigenen
Laden oder ein eigenes Produkt wirbt (1), gibt es auch Top-Schilder,
die durch einen Aufsatz eine zusätzliche Werbeaussage ermöglichen
(9,10). Da gibt es die Eigen-Tops, die komplett eigene Produkte
bewerben (8) und die Schilder, die z.B. mit einem Brauerei-Top-versehen
sind und mit einem Speisenangebot für die eigene Gaststätte
werben, so genannte Plug-Inns (5).
Bei allen Schildern sind Anbauten oder Erweiterungen möglich
(6,7,10). Von den vielen Sonderformen haben sich in Ostfriesland
nur die Kombinationen mit Fahrradständer wirklich verbreiten
können.(4)
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(Nr. 4)
Kombination
mit Fahrradständer.
Alles Leer - oder?
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(Nr.5)
Typisches Plug-Inn
Edle Ausführung in Chrom und Kreideschrift
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(Nr. 6)
Standard-Alu-Schild
mit angebauten Windmessgeräten
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(Nr. 7)
Rundbogen-TOP
mit luftigen Anbauten
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(Nr. 8)
Klassisches TOP-Schild aus Alu mit eckigem Werbeaufsatz - hier mit Eigenwerbung
und verstecktem Graffity
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(Nr. 9)
Top-Schild mit rundem Aufsatz aus Eisenrohr. Es steht weit weg vom Ladeneingang,
daher der Pfeil, trotzdem ist es kein Hyper-Schild (Hyper=Wegweisung innerhalb
einer City)
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(Nr. 10)
Standard-Alu-Schild mit einsteckbarem Top
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