Dünen
auf Langeoog
Das
Aussehen des Westteils der Insel stellt eine Besonderheit unter
den ostfriesischen Inseln dar. Hierr kommt es nicht zu Sandverlusten
sondern es gibt hier eine relativ ausgeglichene Sandbilanz,
d. h. hier sind keine weitergehende Schutzmaßnahmen nötig,
weil die Strömungsverhältnisse sehr günstig sind.
Strandaufspülungen reichen als Inselschutz aus.
Die Melkhörndüne liegt in der Nähe der Jugendherberge.
Sie war mit 21.3 m Höhe über NN lange die höchste
Erhebung in Ostfriesland. Inzwischen ist sie auf knapp 20
m "geschrumpft".
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Im
Pirolatal wurde 2002
/ 2003 großflächig eine Schutzdüne aufgebaut und bepflanzt.
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Dünenaufgang
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Graudünen = ältere Dünen, die eine geschlossene
Vegetationsdecke aus Gräsern, Moosen, Flechten und Sträuchern
aufweisen.
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Heide als Braundünenbewuchs
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Moose als Graudünenbewuchs
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Melkhörn
- Hörn = Ecke, Melkecke, ist die Ostecke vom "Grote Sloop",
hier wurden die Kühe von der früheren 1. Meierei (heutige Jugendherberge)
bis 1952 gemolken. Auf den Höfen wurden früher auch Butter und
Käse hergestellt.
Sanddorn
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Weißdünen = junge Dünen mit lichtem Pflanzenbewuchs,
durch den der Sand noch durchscheint.
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