Agenda 21Agenda 21- Beispiele vor Ort im
Regionalen Umweltzentrum Ökowerk Emden e.V.

  1. Bildung zur Nachhaltigkeit (Agenda - Kapitel 36)
  2. Veränderung der Konsumgewohnheiten (Agenda - Kapitel 4)
  3. Nachhaltige Siedlungsentwicklung (Agenda - Kapitel 7)
  4. Biologische Vielfalt (Agenda - Kapitel 15)
  5. Ozeane / Meere (Agenda - Kapitel 17)
  6. Süßwasser (Agenda - Kapitel 18)
  7. Boden (Agenda - Kapitel 10 / Kapitel 14)
  8. Atmosphäre / Energie (Agenda - Kapitel 9)
  9. Wald (Agenda - Kapitel 11)
  10. Rolle wichtiger Gruppen (Agenda - Kapitel 23-32)
  11. Was ist eigentlich Agenda 21 ?
Veränderung der Konsumgewohnheiten (Agenda - Kapitel 4)
Sparsamkeit, Regionalität, gemeinsame Nutzung und Langlebigkeit sind vier Kriterien für das Verhalten von Menschen, die an einer zukünftigen Gesellschaft mitwirken wollen – einer Gesellschaft, die ohne Naturausbeutung und in Fairness gegenüber der übrigen Welt bestehen kann!
Wie wird das vom ÖKOWERK realisiert?

Agenda - Bedeutung: Gut leben statt viel haben

Konsumverhalten und Lebensweise müssen immer im Gesamtzusammenhang von Umwelt und Entwicklung gesehen werden.
Unerlässlich ist das Fördern nachhaltiger Verbrauchsgewohnheiten zur Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse, Ressourcenschonung und Verringerung der Umweltbelastungen sowie zur Vermeidung sozialer und gesundheitlicher Belastungen der Menschen hier und in anderen Teilen der Welt.

Ziele des Ökowerks:

Der umweltbewusste Umgang mit Materialien und bewusster Konsum, der die oben genannten Kriterien (Sparsamkeit, Regionalität, gemeinsame Nutzung und Langlebigkeit) berücksichtigt und somit auch zur Förderung der regionalen Wirtschaft und zur Verkehrsvermeidung beiträgt.

Text: 2. Vorsitzende d. Ökowerks Emden, Frau Prof. Birgit Koschnick