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Die historische Dokumentation (erarbeitet von Jörg Deuber, Oldersum)
"De Glovensstriet van Ollersum 1526"
Die Vorgeschichte
Als Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug und zu einer öffentlichen Disputation darüber einlud, hatte dies weitreichende Folgen auf den Glauben in Ostfriesland. Einige dieser Thesen schienen sich direkt auf Friesland zu beziehen, wie z.b. die 32. These:

"Die werden sammt ihren Meistern zum Teufel fahren,
die vermeinen, durch Ablassbriefe ihrer Seligkeit gewiß zu sein"
,

ebenso wie die 42. These:

"Man soll die Christen lehren, dass der, so seinen Nächsten siehet
darben und des ungeachtet Ablass löset, der löst nicht des
Papstes Ablass, sondern ladet auf sich des Papstes Ungnade."

Graf Edzard von Ostfriesland erfuhr recht schnell von Luthers Schriften und ließ sie sich nach Ostfriesland kommen. Durch das Studium der Schriften gelangte Graf Edzard zu der Überzeugung, dass dies die Wahrheit vor allem über den Ablass war. Als Ergebnis berief er den Priester Heinrich Bruno (Henricus Brunius) und betraute ihn mit der Verkündigung und Verteidigung der gereinigten Lehre.

Etwa im Frühjahr 1519 begann die Einsetzung weiterer Prediger, welche die neuen Lehren vertraten. Ulrich von Dornum und Hicko von Oldersum wiesen den Kapellan Henricus Arnoldi (Heinrich Arnoldi) an, in Oldersum, von da an, nach den neuen Lehren zu predigen. Ulrich von Dornum wurde zu einem der eifrigsten Förderer der Reformation in Ostfriesland.

In den folgenden Jahren begann ein heftiger Disput zwischen den Geistlichen der katholischen Lehre und denen die Luthers Lehren predigten. So verbot Probst Poppo Mannenga, ein Vetter Graf Edzards und Verfechter der katholischen Lehren, dem Prediger Aportanus das Betreten der Kanzel um eine Verbreitung der "ketzerischen" Lehren zu verhindern. Trotz dieser Versuche schaffte es Aportanus unter großem Beifall der Bevölkerung, wieder auf die Kanzel der Emder Kirche zurückzukehren. Während Aportanus trotz großer Anfeindungen in der "Großen Kirche" in Emden predigte, zogen die Gegner sich in die Franziskanerkirche zurück. Graf Edzard beließ die katholischen Priester im Amt und ließ Ihnen auch ihre Einkünfte.

So wurde der Kampf gegen die Reformation in Emden fortgesetzt.

In Oldersum, Emden und Aurich verursachten die Prediger der neuen, reinen Lehre viel Wirbel, zumal sich die katholischen Priester nicht zurückziehen wollten. Fast täglich kam es zu öffentlichen Disputationen, die nicht selten in Handgreiflichkeiten endeten.

Ulrich von Dornum ließ sich von den neuen Lehren überzeugen. Eggerik Beninga berichtet hierüber folgendermaßen: "Als Junker Ulrich van Dornum een geleerder und verstandiger man, Martini Lutheri Schriftock doerfesehen, dat he eenen vasten grund der Hilligen schrifft vor sich hadde, hefft ock mit bewilligung Hicco to Oldersum door eenen Predicanten Hinricum dat wort Godes tho Oldersum laten prediken." 1524 wurde durch Lubbertus Cantius (Lübbert Kantz) auch die reine Lehre gepredigt.

 

Das Religionsgespräch

Durch Graf Edzard von Ostfriesland erhielt die neue Lehre besonderen Aufschwung. Graf Edzard erlaubte im Jahr 1526 Resius zu Norden, zu einem Religionsgespräch einzuladen. Zu diesem Gespräch wurden Dr. theo. Laurentius und sein Adlatus Reinerius Muntius eingeladen.

Jedoch bevor es zu diesem Gespräch kam, gab es ein halbes Jahr zuvor, am 15. Juni 1526, auf dem Jemgumer Jahrmarkt zu einem Streitgespräch zwischen katholischen und reformierten Geistlichen. Am Markttag in Jemgum, am Tage von St. Vitus, versammelten sich erfahrungsgemäß viele Geistliche. Dr. Laurentius und Reinerius Muntius wollten es wissen. Sie ereiferten sich zwei Tage lang, vertraten die alten Lehren und schimpften mehr als das sie predigten.

Ulrich von Dornum kommentierte dies mit: "Sie schiessen nach der Kirche und treffen den Wetterhahn."

Was war geschehen? Oldersums Prediger, Hinrich Arnoldi, stellte sich den Tiraden der beiden Mönche entgegen. Mit den Worten: "Wer die Wahrheit hören will, der folge mir", forderte Arnoldi die zusammengelaufenen Marktbesucher auf, ihm auf das offene Feld vor Jemgum zu folgen. Mit einer lutherischen Predigt, bekehrte Arnoldi viele Marktbesucher zum neuen Glauben. Viele hörten zu ersten Mal etwas von Luther und seinen Thesen.

Laurentius versuchte Arnoldis Rede zu stören, in dem er die Glocken der Jemgumer Kirche läuten ließ. Arnoldi zog mit seinen Anhängern in eine Herberge, in der Arnoldi und einige andere Prediger aus den Schriften Laurentius zitierten und diese als die falschen Lehren darstellten. Laurentius und seine Getreuen verschafften sich Zutritt zur Herberge. Hier kam es zunächst zu einem heftigen Wortgefecht und endete in Handgreiflichkeiten.

Aufgrund der Vorkommnisse in Jemgum kam es noch im gleichen Monat zum

Oldersumer Religionsgespräch von 1526.

Ende Juni des Jahres 1526 trafen sich in der Kirche zu Oldersum eine Reihe geistlicher Herren. Ulrich von Dornum wurde als Schutzpatron dieses Treffens ausersehen.

Auf der Seite der katholischen Lehre trat Dr. Laurentius (Prior des Groniger Jakobinerklosters) an. Ihm zur Seite standen Wyart, der katholische Pastor aus Jemgum, Reinerius Munterus (Reiner Münzer auch Münther genannt), der Kommandatar des Jemgumer Klosters, den Pastoren aus Ditzum und Hatzum, einem Pariser Lizentiaten und anderen Vertretern der alten Lehre.

Auf der evangelischen Seite waren Ulrich vom Dornum, als Leiter und Vorsitzender des Gespräches, Junker Hero von Oldersum und Godens, Georg Aportanus, Prediger von Emden zugegen. Ihnen zur Seite standen die Prediger Johannes Stephani aus Norden, Fredericus aus Pewsum und Lubbertus Cantius aus Leer. Aus Oldersum nahmen die beiden Prediger Henricus Arnoldi und Albertus Steenwyck, sowie Wywe aus Petkum teil. Aus ganz Ostfriesland eilten weitere Geistliche der neuen Lehre nach Oldersum.

Als es um die Wahl eines Schiedrichters ging, klopfte Aportanus auf die Bibel und sagte:"Diese soll unser Schiedsrichter sein!"

Diskutiert wurden fünf von Dr. Laurentius verkündete Thesen:

    Da wir Sünder sind, können wir nicht aus uns selbst vor Gott treten, um Gnade zu erlangen, sondern brauchen Mittler.

    Die Christus ein Mittler ist zwischen Gott und den Menschen, so ist Maria eine Mittlerin zwischen Christus und den Menschen.

    Christus ist Richter, denn der Vater hat ihm das Gericht übergeben, darum brauchen wir Mittler zwischen uns und Christus.

    Können wir denn allein durch den Glauben gerechtfertigt werden, ohne Zutat guter Werke?

    Alte Bräuche, die seit vielen Jahrhunderten in der heiligen Kirche gegolten haben, soll man beibehalten.

Die Hauptwortführer waren Aportanus auf der evangelischen Seite und Dr. Laurentius, sowie sein Gehilfe Reinerius Munterus auf der katholischen Seite. Die Antworten von Laurentius führten dazu, dass mehrfach Tumult ausbrach.

Insbesondere als Henricus Arnoldi Laurentius einen Spruch aus dem 50 Psalm vorhielt: "Rufe mich an in der Not; so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen." Laurentius erwiderte hierauf: "David hätte wohl mehr sagen können, er hätte auch sagen können, das ich (Dr. Laurentius) weder Nase noch Ohren habe; ich habe sie aber Gott sei Dank noch alle drei." Dies wurde von den Anhängern der neuen Lehre als klare Verhöhnung des Bibeltextes angesehen und führte fast zu Tätlichkeiten in der Kirche. Es bedurfte der Autorität Ulrich von Dornums, um eine Schlägerei zu verhindern.

Die Folgen und Ergebnisse des Oldersumer Religionsgespräches wurden in den Worten eines Jubelfestredners festgehalten: "Ne het twistgesprek to Norden, en na dat te Oldersum, leiden Priesters of hun orden preekten´t Evangelium."

Dr. Laurentius kehrte nach Gronnigen zurück. Dort rühmte er sich öffentlich von der Kanzel herunter, einen Sieg über die ostfriesischen Ketzer davongetragen zu haben. Er griff, um dies zu untermauern zu Verleumdnung und Fälschung. Er unterstellte Aportanus an, dass dieser in Oldersum gesagt habe, "..... die Jungfrau Maria sei ein unkeusches Frauenzimmer gewesen." Auch sei ".....Christus sei kein wahrer Gott". In Bezug auf des Abendmahl der Ostfriesen behauptete er. "Ein Schweinkopf ist ihnen lieber!.

 

Die Niederschrift der Oldersumer Disputation

Als Junker Ulrich von Dornum von Dr. Laurentius Behauptungen erfuhr, ließ er an den Magistrat von Gronningen eines der Protokolle schicken, welches von Hergang und Inhalt des Gespräches in der Oldersumer Kirche berichtete.

Die Ergebnisse fasste Ulrich van Dornum in einer plattdeutschen Schrift zusammen, die er in Wittenberg drucken und in ganz Ostfriesland verteilen ließ. So konnte sich, von Graf Enno gebilligt, der neue Glaube in den Nachbargemeinden ausbreiten.

Der Titel lautet:

"Disputation to Oldersum ynn de graveschup Oestvreeslant kortes na Viti geholde tusschen D. Laurens Jacobiten van Groningen unn M. Jurien Ebangelisten tho Emeden in saken den Christichen geloven bedrepen mit andere breven unn Positien angetogen seer nutlich unde genoechlich tho lesen."

"Disputation zu Oldersum in der Grafschaft Ostfriesland - gehalten kurz nach Viti zwischen D. Laurenz, Jacobit aus Groningen und Magister Jürgen Aportanus, evangelischer Pastor zu Emden, in Sachen des christlichen Glaubens. Mit Belegen und Beispielen. Schön und nützlich zu lesen".

Junker Ulrich von Domum schreibt in der Vorrede:

"An den christlichen Leser. Meinen christlichen Brüdern insgemein wird es recht sein, wenn ich als grober Laie allen anderen Laien in deutscher Sprache schreibe, bleibe aber im übrigen bei der Weise üblicher Disputation. Obwohl ich einige Worte zum besseren Verständnis von mir aus habe zusetzen müssen, lasse ich doch die Äußerung eines jeden als Ganzes unverändert stehen. Wenn ich aber den Doktor und seinen Gesellen (s. c. Dr. Laurentius und Reynart Münter) so heftig anfalle und fasse beide am Schopf und drehe sie um und um, wie die großen Dorfköter es mit den kleinen Kirmeskläffern zu tun pflegen, so muss man mir das nicht verübeln, denn es ist so Brauch in der Heiligen Schrift, und Christus sowohl wie Johannes der Täufer und Paulus, alle Apostel und Propheten, sind nicht anders verfahren mit hartnäckigen, halsstarrigen und verknöcherten Gesellen. Ich schlage absichtlich kräftig mit dem großen Vorhammer auf den stählernen Amboss, damit ich um so süßeren und lauteren Widerhall in meinen Ohren vernehme. Sollte ich diesen helleren Klang wirklich wahrnehmen. so will ich diese Zeilen für ungeschrieben und nicht anders als von mir widerrufen ansehen. Und wenn ich dann meinem Herrn Doktor Ehre. Liebe, Wertschätzung und alles andere Gute erzeigen kann. so bin ich dazu nach meinem Vermögen von Herzen bereit. Gott füge es zum besten, dem ich euch hiermit befehle ".

An dieser Stelle soll auszugsweise Ulrich von Dornum's Sichtweise der Dinge dargestellt werden:
Zur Ursache des Religionsgespräches schreibt Ulrich von Dornm:

"(...) Um zunächst vom Ursprung dieser Disputation zu berichten, so gibt es zu Groningen einen gewissen Doktor der Theologie, den ich schon einmal namhaft machte; der ist ziemlich hochtrabend von Geist und hat einen aufgeblasenen Sinn. Er hasst und verfolgt, verleugnet und erstritt die Wahrheit mit seiner Lügenhaftigkeit, mit giftiger Natterzunge, wann und wo er immer kann, heimlich und offenbar (486). Der hat sich gerühmt, wie es der Römlinge Art ist, wann er in die Grafschaft Ostfriesland, nach Jemgum im Reiderland käme, so würde er leicht mit einem Hauch alles umblasen, was unsere evangelischen Prädikanten seit langem mit großer Mühe und unter Gefahr Leibes und Lebens auf die Beine gestellt haben. Darum hat man gleich auf diesen Falschspieler acht gegeben. Als er ankam, sind ihm Schützen entgegengesandt worden, die ihn öffentlich und in seiner falschen ketzerischen Lehre vor der ganzen Gemeinde, vor Gelehrten und Ungelehrten, auf seinem Predigtstuhl zurechtgewiesen haben -. Damit also ist der Kampf entbrannt.

Zum Streit in Jemgum weiter.....

Des anderen Tages hat man selbigen noch einige zugegeben, darunter meinen aplan Hinrich, den Prädikanten. Da hat dann des Doktors Gesell, der wohl noch 100 Quentchen toller ist und auch noch mehr wiegt, sich noch einmal so hoch vermessen als der Doktor selber, hat sich auf seinem Predigtstuhl gereckt und gestreckt und ist aus der Kanzel hervorgeschossen, als ob er fliegen wollte. Als er nun mit seiner Verleumdung und seinem Irrgang zu Ende war, trat mein Oldersumer Prädikant hervor und forderte die Leute auf, ihm zu folgen, soweit sie hungrig wären, die rechte Wahrheit und das lautere Gotteswort zu hören. Sie sind ihm in Massen gefolgt, und er hat im freien Felde einen ordentlichen Sermon gehalten und hat alles wieder rückwärts gepredigt, was der Doktor und seine Gesellen vorwärts gebracht zu haben glaubten. Der Satan hat uns das allerdings nicht gegönnt und drei seiner ersten und treuesten Diener, die er stets bei solchen Gelegenheiten zur Hand hat, nämlich einen Geschorenen (Priester), einen Mönch und ein altes Weib entdeckt. Die sind an die Glocken gelaufen und haben ohne Unterlaß gebeiert, um den Prädikanten zu stören und die Leute zu ertäuben! Hat aber alles nichts genützt; das Wort Gottes hat seinen Fortgang genommen (487). (...)

Dies dürfte Junker Ulrich zu seinem Ausspruch

"Sie schiessen nach der Kirche und treffen den Wetterhahn",

veranlasst haben

Damals wurden Thesen aufgestellt, die dem Doktor übergeben wurden. Er sollte sich darin spiegeln und sich als Hohnsprecher Gottes erkennen, als Verdreher der Heiligen Schrift. Der Doktor ist auch stolzen Sinnes darauf eingegangen; er wollte nach Oldersum kommen, sobald er mein Signum sähe und wolle die Thesen verteidigen. Ich habe ihm sogleich den Geleitsbrief ausstellen lassen und darin vermerkt, wir wollten christlich-brüderlich miteinander verhandeln, wie auch wirklich nicht anders geschehen ist. (...)

Zum Tage des Religionsgespräches schrieb Ulrich von Dornum:

Der Doktor mit seinen Gesellen und viele andere Priester aus dem Reiderland erschienen also in OIdersum in der Kirche, unter ihnen Herr Wiard, Pastor zu Jemgum, gewissermaßen als Vormäher, weiter der Kommendur von Jemgum-Kloster, der Pastor von Ditzum, der Pastor von Hatzum u.a.m., worunter auch manche Nikodemusse sich befunden haben mögen (488). Von unserer Seite erschienen der ehrenfeste Junker Hero zu OIdersum und Gödens, Häuptling, meine Wenigkeit als der Ungelehrten einer, ferner Magister Jürgen Aportanus, Mag. Johannes Stevens, Pastor zu Norden, Mag. Friedrich (van Bree), Pastor zu Pewsum, Mag. Lübbert ( Cantius) Leer, Herr Hinrich, Prediger zu OIdersum, Herr Albert (van Steenwick), Pastor daselbst, Herr Wybo (Wibbo), Conkurat von Petkum, Mag. Eppo u.a.m. Dazu unser junger Geselle (Hinrich Vastenau, Kaplan, später Pastor in Rorichum), der sich nicht ungeschickt anstellte; leider gingen sie nicht in sein Garn. (...)

....und weiter....

Zu Beginn des Disputs setzte Laurentius auf Lateinisch auseinander, was die Ursache der Zusammenkunft gewesen sei. Er endete mit dem Satz, man solle die Laien aus dem Spiele lassen und lateinisch fortfahren zu disputieren ( 489). Magister Jürgen antwortete in einem schönen Sermon, ebenfalls auf Lateinisch, es gehöre sich nicht, dass man den Hungrigen die Speise der Seele wegnehme, zu mal der Allmächtige die schlichten Herzen höher begnadigen möchte und ihnen einen stärkeren Geist gegeben habe als uns. (...)"

Ulrich van Dornhum Junkher 1526

Sie ist in niederdeutscher Sprache geschrieben und wurde bei Nicolaus Schilentz in Wittenberg gedruckt. Inhalt und Formulierung klassifizieren sie als Streitschrift zur Förderung der Reformation. Sie fand eine weite Verbreitung und hat sicher zur schnellen Durchsetzung der neuen Lehre in Ostfriesland beigetragen.

(Quelle: Herbert Kannegieter, Oldersumer Chronik und
in "Junker Ulrich von Dornum -ein Häuptlingsleben in der Zeitwende nebst dem Oldersumer Religionsgespräch als Beitrag zur Geschichte der Frühreformation in Ostfriesland" von Dr. phil. Gerhard D. Ohling, Aurich 1955 / Druck: Gerhard Rautenberg, Leer)
 

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