Agenda 21Agenda 21- Beispiele vor Ort im
Regionalen Umweltzentrum Ökowerk Emden e.V.

  1. Bildung zur Nachhaltigkeit (Agenda - Kapitel 36)
  2. Veränderung der Konsumgewohnheiten (Agenda - Kapitel 4)
  3. Nachhaltige Siedlungsentwicklung (Agenda - Kapitel 7)
  4. Biologische Vielfalt (Agenda - Kapitel 15)
  5. Ozeane / Meere (Agenda - Kapitel 17)
  6. Süßwasser (Agenda - Kapitel 18)
  7. Boden (Agenda - Kapitel 10 / Kapitel 14)
  8. Atmosphäre / Energie (Agenda - Kapitel 9)
  9. Wald (Agenda - Kapitel 11)
  10. Rolle wichtiger Gruppen (Agenda - Kapitel 23-32)
  11. Was ist eigentlich Agenda 21 ?
Süßwasser (Agenda - Kapitel 18)
Alles Leben, auch das gesamte soziale und wirtschaftliche Zusammenleben, ist ohne genügend Süßwasser nicht denkbar. Doch Wasser wird in vielen Ländern immer knapper. Der verantwortliche Umgang mit Wasser, wie Schonung des Grund- und Trinkwassers, wird in Zukunft von entscheidender Bedeutung.
Wie wird das im ÖKOWERK realisiert:
  • Im Ökowerks–Haus: Regenwassernutzung und Wasserspartasten für die Toilettenspülung
  • Gartenbewässerung durch Regenwasser
  • Kein Schadstoff in den Boden (Schonung des Grundwassers)
  • Anlage verschiedener Gewässer (Flach-, Niedermoor- und Waldtümpel, See, u.a.)
  • Gewässervergleich anhand der dort lebenden Organismen (Bioindikation)
  • Beispiele für Teilversiegelung im Haus-, Garten-, und Parkplatzbau (Grundwasseranreicherung und Hochwasservermeidung)

Agenda – Bedeutung: Wasser ist Leben

Die Süßwasserressourcen sind ein unverzichtbarer Bestandteil aller Ökosysteme der Erde und überlebens-notwendig für den Menschen. Wir müssen alles tun, um Grundwassergefährdungen auszuschließen, Verbrauchsminderungen zu erreichen und dauerhafte Absicherung der Wasserqualität zu gewährleisten.

Ziele des Ökowerks:

Wassereinsparungen in allen Bereichen und Vermeidung von Grund- bzw. Trinkwasserverschmutzung, Grundwasseranreicherung sowie Sensibilisieren und Erkennen von Gewässerbelastungen.

Text: 2. Vorsitzende d. Ökowerks Emden, Frau Prof. Birgit Koschnick